Finsterniss, nichts als Finsterniss um dich herum. Der Geruch von Blut und Angst hängt in in der luft und verschlägt dir fast den Atem. Der Nebel wabert um die schwarzen gestalten von Bäumen. Statt einem Ruf einer Eule hörst du laute Schmerzensschreie die dir einen Schauer über den Rücken jagen. Du kannst andere Katzen riechen aber niemanden sehen. Einen Schritt zu tun getraust du dir nicht, der Nebel erlaubt dir nur bis zu deinen Pfoten zu schauen. 
Dein Atem beschleunigt sich und du siehst panisch um dich als leises Geflüster ertönt. Es klingt wie weit entfernt und doch ganz nah. 
Ohne vorwarnung wird es eiskalt um dich herum und du fängst an unkontrolliert zu Zittern. 
Überall um dich herum ertönen Schreie die von riesigen Qualen erzählen.
Dann hörst du ein lachen, es kommt von hinter dir und klingt höhnisch. Du wirbelst herum und starrst mitten in die Augen eines Katers. In diesen Augen glaubst du Feuer zu sehen welches von Lust und Finsterniss erfüllt wirkt: "Eindringling..." der Kater hat ein eisiges, selbstgefälliges Grinsen auf dem Gesicht und murmelt: "Ich hoffe du hast im dunkel keine Angst..." die Augen des Katers leuchten auf wie kleine Flammen. Du merkst wie dir schummrig wird und Schatten vor deinen Augen tanzen. Es fällt dir immer schwerer wach zu bleiben: